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Alexander King gehörte Ende 2023 zu dem engen Kreis, der das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zunächst als Verein mit ganz wenigen Mitgliedern gründete, bevor im Januar 2024 eine Partei daraus wurde.

Als wichtigstes Wahlkampfthema seiner Partei sieht King den Frieden, gefolgt von der Wirtschaft. Dabei stehen für ihn Frieden und wirtschaftliche Erholung in engem Zusammenhang. Es müsste ja nun endlich jeder begreifen, dass die Sanktionen gegen Russland ihr Ziel nicht erreichen, den Krieg in der Ukraine nicht beenden und nicht Russland schaden, sondern nur »uns selbst«, sagt der 55-Jährige. Denn Deutschland sei als rohstoffarmes Land für seine Industriebetriebe auf billiges Öl und Gas aus Sibirien angewiesen.

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