Tagesspiegel

[…] Nicht ganz so weit geht Alexander King, medienpolitischer Sprecher der Linken im Berliner Abgeordnetenhaus. „Nach ihrem Rückzug vom ARD-Vorsitz ist kaum noch vorstellbar, dass Patricia Schlesinger dauerhaft Intendantin des RBB bleiben kann. Für den RBB, die Mitarbeiter und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk insgesamt und im Sinne der Aufklärung wäre es das Beste, wenn Frau Schlesinger ihr Amt zumindest ruhen lassen würde“, sagt der Politiker. Zudem wiederholte er seine Forderung, „dass wir sofort nach der Sommerpause eine Debatte im Medienausschuss über Konsequenzen aus dem Fall Schlesinger anberaumen. Das Vertrauen der Zuschauer und Beitragszahler in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk darf nicht weiter aufs Spiel gesetzt werden.“ […]

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