Berliner Zeitung

Besonders scharf kritisiert das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) das Vorgehen. „Das ist armselig“, sagt der Berliner Landes-Chef Alexander King. Der Politiker, einziger Vertreter der Partei im Berliner Abgeordnetenhaus, bezieht sich auf eine Antwort des Berliner Senats auf eine Anfrage zur Einladungspolitik zum Kriegsende, die er selbst gestellt hatte.

„Jetzt haben wir es schwarz auf weiß“, schreibt King in einer Pressemitteilung. Erstmals erkläre der Berliner Senat „klipp und klar, dass er sich an die Handreichung des Auswärtigen Amtes halte, das heißt Vertreter Russlands und von Belarus von dem Gedenken an die Opfer ihrer Vorfahren ausschließen“ werde.

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