Berliner Morgenpost

Seit 2016 sind von den Berliner Bezirken 600 Anträge auf Ferienwohnungen genehmigt worden. Dabei wurden mit insgesamt knapp 5000 fast zehn Mal so viele Anträge gestellt. Zudem soll es Zehntausende illegale Ferienwohnungen geben. Dies berichtet der RBB auf Grundlage einer parlamentarischen Anfrage des Abgeordneten Alexander King (BSW).

„Wohnraumzweckentfremdung in einer Stadt mit großem Wohnungsmangel wie Berlin ist ein gewaltiges Problem“, sagte BSW-Politiker King dem RBB. Der Abgeordnete forderte, dass der Senat die Bezirke mit Software unterstützt, damit diese Onlineportale gezielter nach illegalen Ferienwohnungen durchsuchen können.

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