Posted on
19. Februar 2025
in
Heftige Kritik an 48-stündigem BVG-Streik: „Mal sehen, wann die Stimmung kippt“
Berliner Zeitung
„Die BVG-Kollegen haben in den letzten Jahren Reallohnverlust erlitten, den sie jetzt ausgeglichen haben wollen“, sagte Alexander King, Abgeordneter des BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht). „Ich finde diese Forderung berechtigt. Das Angebot der Arbeitgeberseite löst das aber nicht ein.“ Der Senat habe die BVG im Zuge der Kürzungspolitik dazu verdonnert, mehr Kredite für Neuanschaffungen aufzunehmen und zu bedienen, und damit die Situation verschärft, analysierte er. „Im Sinne aller Berliner hofft das BSW, dass Verhandlungen schnell wiederaufgenommen und dann konstruktiv geführt werden“, so King zur Berliner Zeitung.
Zum Beitrag in der Berliner Zeitung
Related posts
28. Februar 2025
BSW behält Berlinwahl im Blick
Der verpasste Einzug in den Bundestag könnte frustrieren und entmutigen, ist Alexander King bewusst. [...]
Read more25. Februar 2025
Alle Augen geradeaus
Alexander King sieht sich durch die in Berlin erreichten 6,6 Prozent gleichwohl bestätigt, dass [...]
Read more25. Februar 2025
BSW in Berlin: „Das Projekt ist nicht beendet“
In Berlin erhielt das BSW 6,6 Prozent der Zweitstimmen, in machen Ostbezirken waren es teilweise [...]
Read more18. Februar 2025
Aktionstag der Linken in Berlin-Lichtenberg: Linken-Wahlkämpfer machen sich an CDU-Plakat zu schaffen – auch BSW erhebt Vorwürfe
Dieselbe Gruppe soll auch ein Plakat des BSW im Lichtenberger Kaskelkiez beklebt haben. Das sagte [...]
Read more