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Im Abgeordnetenhaus sind die neuen Staatsverträge zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk morgen nur ein Tagesordnungspunkt ohne Debatte. Was den BSW-Abgeordneten Alexander King (54) verwundert: „Jeder Haushalt zahlt im Monat 18,36 Euro Rundfunkbeitrag. Gerade in Berlin wäre eine Debatte angebracht, denn es war ja der Skandal beim rbb, der die Reformen des ÖRR angestoßen hat.“

Die geplanten Reformen gehen dem Politiker ohnehin nicht weit genug: „Was viele Beitragszahler am meisten ärgert, ist die einseitige, oft ungenaue, manchmal sogar manipulative Berichterstattung“, so King zur B.Z.

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