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In Berlin war der Abgeordnete Alexander King Ende Oktober 2023 aus der Partei ausgetreten und hatte angekündigt, er werde sich dem neuen Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) anschließen. Das war keine Überraschung. Er hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er dabei sein würde, wenn die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht Die Linke verlässt und eine eigene Partei gründet.

Alexander King war aber nach seinem Parteiaustritt noch eine Weile in der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus verblieben. Er habe sogar noch wie versprochen seinen Fraktionskollegen Damiano Valgolio im Wirtschaftsausschuss vertreten, solange dieser in Elternzeit war, erzählt King dem »nd« am Mittwoch. Spätestens im Januar 2024, als sich das BSW gründete, hätte er die Linksfraktion sowieso verlassen, sagt der Abgeordnete. Doch bis dahin würde es noch gemeinsam gehen, habe er geglaubt. Aber er habe feststellen müssen, dass es eine »blöde Situation« sei, wenn er im Wirtschaftsausschuss für die Partei spricht, aus der er ausgetreten ist. Es sei ihm dann im November 2023 nahegelegt worden, die Linksfraktion zu verlassen und das habe er Ende des Monats getan. »Wenn ich nicht ausgetreten wäre, hätte man mich ausgeschlossen«, versichert King. Das sei ihm so gesagt worden. Im Nachhinein müsse er sagen, dass dies der richtige Schritt gewesen sei. Alles andere wäre nicht tragfähig gewesen.

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