MMM ver.di

[…] Sehr konkrete Ziele formulierte Alexander King von der Linkspartei. Er wünscht sich bei Sitzungen des Rundfunkrates einen ständigen Tagesordnungspunkt „Bericht des Personalrats“. Durch Streamen der Sitzungen könne noch mehr Öffentlichkeit hergestellt werden. King äußerte Sympathie für die ver.di-Forderung, zwei der sieben Verwaltungsratsmitglieder von der Belegschaft wählen zu lassen. Darüber hinaus kritisierte er die unzureichende Rechtsaufsicht über den RBB: „Senatskanzlei und Staatskanzlei haben beide versagt.“ Beide trügen daher Mitverantwortung für den RBB-Skandal. Wünschenswert sei eine gemeinsame Rechtsaufsicht, die nicht im Zweijahres-Rhythmus wechsle.[…]

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