Berliner Morgenpost

[…] Auch die Linken-Fraktion sah in der fristlosen Kündigung Schlesingers einen richtigen Schritt. Der medienpolitische Sprecher Alexander King sagte: „Gut, dass der Verwaltungsrat die fristlose Kündigung von Frau Schlesinger ausgesprochen hat. Und gut, dass es keine Ruhegeldzahlung geben wird. Dem vielen verschwendeten Geld darf jetzt nicht noch weiteres Geld hintergeworfen werden.“ Er begrüßte den Vorschlag, einen Interims-Intendanten einzusetzen, und forderte die Einbeziehung der Mitarbeiter. „Wir brauchen einen geordneten Übergang, unbedingt unter Mitwirkung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und in einem offenen und transparenten Verfahren.“ […]

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