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Nach Corona hat sich die Debattenkultur in Deutschland nie erholt

Gastbeitrag von Alexander King,  Berliner Zeitung

Während Corona verunglimpften Teile der Medien und Politik impfskeptische Bürger, nun ist es mit Friedensaktivisten so. Die Politik ignoriert zahlreiche Stimmen. Weiterlesen

Nachtrag im Checkpoint vom 2. März:

Stefan Jacobs, Tagesspiegel-Checkpoint

[...] Nachtrag zur Meldung über den „Aufstand für den Frieden" aus dem CP von Montag: Mitorganisator Alexander King (für die Linken im Agh) weist die Bezeichnung „Querfrontdemo" zurück und betont, „dass man in einem Teilnehmerfeld von mehreren Zehntausend immer auch einzelne Verirrte und versprengte Rechte findet, die versuchen, die Kulisse für ihre Selbstdarstellung zu nutzen". Wagenknecht habe Rechtsextreme und Reichsbürger aber ausdrücklich für unerwünscht erklärt. Ähnlich äußert sich CP-Leser Reinhard K., der nach eigenem Bekunden dabei war: „Die von Ihnen behaupteten Rechtsradikalen habe ich überhaupt nicht gefunden", schreibt er. [...]

Zum Artikel im Tagesspiegel-Checkpoint

Alexander King

Klarstellung zum Checkpoint vom 27.2.

Sehr geehrter Herr Jacobs,
sehr geehrte Tagesspiegel-Redaktion,
Sie schreiben im Checkpoint vom 27.2., ich sei Mitinitiator einer "Querfrontdemo" gewesen. Das ist ein harter und ehrverletzender Vorwurf und ich weise ihn entschieden zurück. Sie wollen offensichtlich uns, die den "Aufstand für Frieden" vorbereitet haben, und die Zehntausenden, die unserem Aufruf gefolgt sind, in ein falsches Licht rücken. Vermutlich wissen Sie, dass weder Frau Schwarzer noch Frau Wagenknecht noch ich oder sonst jemand, der mit der Friedenskundgebung zu tun hatte, irgendetwas mit rechten Ideologien am Hut hat oder irgendeine Zusammenarbeit mit Rechten sucht. Und vermutlich wissen Sie, dass das auch auf ausnahmslos alle Erstunterzeichner unseres "Manifests für Frieden" zutrifft (unter denen viele SPD-Mitglieder sind). Weiterlesen

Brief an die Parteiführung

Abgeschrieben, junge Welt

In einem Brief an die Parteiführung der Linken wandten sich Linke-Mitglieder – u. a. Alexander King, Friederike Benda, Gitte Jentsch – am Montag gegen die Diffamierung Sahra Wagenknechts:

[...] Dass die Führung der Linken am Samstag bei der bedeutendsten Friedenskundgebung seit Jahrzehnten durch Abwesenheit geglänzt hat, ist schon schlimm genug. Dass ihr es nicht mal fertigbringt, unsere Genossin Sahra gegen die hässlichste (und gefährlichste) Hasskampagne (»Gefahr für die Demokratie«, »schwarzes Herz«, »von Putin bezahlt« etc.), die seit langem gegen eine einzelne Person gerichtet wurde, zu verteidigen, ist einfach nur traurig.

Und der Gipfel ist, dass ihr euch selbst in die Diffamierung gegen Sahra und die Friedenskundgebung habt einspannen lassen: ein Schlag ins Gesicht Hunderter, wenn nicht Tausender Parteimitglieder, die teilnahmen, viele davon übrigens aus euren Heimatlandesverbänden.[...]

Zum Artikel in der jungen Welt

Spaltet sich die Linkspartei? Die Berliner Wagenknechte machen mobil

Elmar Schütze, Berliner Zeitung

[...] In einem Gastbeitrag für die Berliner Zeitung schreibt der Berliner Linke-Politiker Alexander King zu der Berliner Demonstration: „Für die Veranstalter wiegt der Erfolg umso mehr, als wir die Kundgebung in einem sehr kleinen Team innerhalb von nur zwei Wochen auf die Beine stellen mussten. Ohne die Unterstützung durch hauptamtliche Apparate von Parteien, Gewerkschaften, Sozialverbänden oder Kirchen. (...) Eine echte Graswurzel-Aktion."

„Und die Linke?", fragt King rhetorisch. „Während Tausende Mitglieder und Wähler der Linken aktiv an der Kundgebung teilnahmen, glänzte ihre Führung durch Abwesenheit und gab sich im Vorfeld als Stichwortgeber für die mediale Kampagne gegen unsere Kundgebung her", schreibt er. Am Ende habe sich „die angebliche massenhafte Mobilisierung von Rechten zur Kundgebung als Mumpitz erwiesen". Dabei sei dies in manchen Medien in der offensichtlichen Absicht herbeigeschrieben worden, Menschen von der Teilnahme abzuhalten.

Nun muss man wissen, dass Alexander King, der bis zur Wiederholungswahl vor zwei Wochen im Abgeordnetenhaus saß, der einzige namhafte Berliner Landespolitiker ist, der sich offen zu Sahra Wagenknecht bekennt. [...]

Zum Artikel in der Berliner Zeitung

Alexander King: „Erfolgreiche Friedensmobilisierung trotz aller Widerstände“

Die Veranstalter der Friedensdemo sind über die Teilnahme sehr zufrieden, hadern jedoch mit der Rezeption durch die Medien.
Gastkommentar von Alexander King MdA, veröffentlicht in der Berliner Zeitung vom 26.2.2023.

Über die Teilnehmerzahl beim Aufstand für Frieden wird gestritten. Fest steht: Es waren sehr, sehr viele. Jeder, der vor Ort war, und jeder, der gestern in Mitte oder Tiergarten unterwegs war, hat es erlebt:  Weiterlesen

„Aufstand für Frieden“: Linke in
Schöneberg unterstützt Wagenknecht-Demo

Maximilian Beer, Berliner Zeitung

[...] Der Linke-Bezirksverband Tempelhof-Schöneberg spricht sich nach Angaben des Abgeordneten Alexander King für die Teilnahme an der Kundgebung „Aufstand für Frieden" aus.[...]

Zum Artikel in der Berliner Zeitung

Manifestation à Berlin contre la guerre

Interview mit Alexander King MdA, veröffentlicht in der französischen Zeitschrift "Informations Ouvrières" Nr.745
Entretien avec Alexander King, Die Linke, membre de la Chambre des députés de Berlin.

Où en êtes-vous avec les signatures pour le « Manifeste pour la paix » initié par Sahra Wagenknecht et Alice Schwarzer ? Comment cela se passet-il ? Comment expliquez-vous ce succès en Allemagne ?
Alexander King : Le « Manifeste pour la paix » a touché une corde sensible. Après une bonne semaine, plus de cinq cent mille personnes l’ont signé. La demande d’une initiative diploma-tique pour un cessez-le-feu et des négociations de paix, la critique de l’escalade des livraisons d’armes, ces positions sont largement ancrées dans la population. Weiterlesen

Medienpolitik befaßt sich mit dem RBB

Günter Herkel, M

[...] Sehr konkrete Ziele formulierte Alexander King von der Linkspartei. Er wünscht sich bei Sitzungen des Rundfunkrates einen ständigen Tagesordnungspunkt „Bericht des Personalrats". Durch Streamen der Sitzungen könne noch mehr Öffentlichkeit hergestellt werden. King äußerte Sympathie für die ver.di-Forderung, zwei der sieben Verwaltungsratsmitglieder von der Belegschaft wählen zu lassen. Darüber hinaus kritisierte er die unzureichende Rechtsaufsicht über den RBB: „Senatskanzlei und Staatskanzlei haben beide versagt." Beide trügen daher Mitverantwortung für den RBB-Skandal. Wünschenswert sei eine gemeinsame Rechtsaufsicht, die nicht im Zweijahres-Rhythmus wechsle.[...]

Zum Artikel

RBB-Skandal: Politik und Rundfunk verfilzt

Andreas Fritsche, nd

[...] Nichtsdestotrotz sieht der Abgeordnete King insgesamt eine Verflechtung von Wirtschaft, Politik und RBB, die er »ungut« nennt. Er spricht von einer Kultur von »Verstrickungen« und »Filz«. Das müsse man ändern. Das stößt bei den RBB-Mitarbeitern, die zu dem Gespräch im nd-Hochhaus gekommen sind, auf Zustimmung. Nicht jedoch bei den anderen medienpolitischen Sprechern. [...]

Zum Artikel im nd

Berliner Stadtwerke zahlen 1,2 Millionen an Kund:innen aus

Zeitung für kommunale Wirtschaft

[...]"Die Berliner Stadtwerke sind ein öffentliches Unternehmen und als solches ihren Kunden und der Stadt als Ganzes verpflichtet", erklärt Alexander King, energiepolitischer Sprecher der Berliner Linken. Seine Partei hatte zuletzt gefordert, dass die Stadtwerke ihre gesamten Übergewinne aus der Windenergie and die Kund:innen weitergeben.

Zum Artikel in der ZfK

Projekte sollen draußen bleiben

Streit um Nutzung von Tempelhof

Annette Jensen, taz

[...] Die linke Abgeordnete Katalin Gennburg und ihr Kollege Alexander King hatten zu dem Projekt eine Kleine Anfrage gestellt und dürftige Angaben erhalten. Die Parlamentarier wollten wissen, warum nicht eine andere leere Flugzeughalle genutzt werden kann. In der Stellungnahme, die TP im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung verfasst hat, wird auf die Sanierung der Betondecken in drei Hangars hingewiesen. "Eine Nutzung ist bis Ende 2024 nur durch Bauunterbrechung möglich, die aus Kostengründen vermieden werden muss", lässt TP wissen. Hangar 4 wird überhaupt nicht erwähnt, obwohl die Abgeordneten explizit danach gefragt hatten. [...]

Zum Artikel in der taz

Wagenknecht im Wahlgefecht

Andreas Fritsche, nd

[...]Alexander King, der im Dezember 2021 in die Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus nachrückte, nimmt es relativ gelassen. »Es sind zugespitzte Zeiten, es gibt zugespitzte Diskussionen. Das ist auch in Ordnung«, formuliert er. »Jeder hier verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine«, versichert King. Aber die Meinung, dass Waffenlieferungen falsch sind, dürfe man ja wohl vertreten.
Das ist, per Parteitagsbeschluss festgestellt, der gültige Kurs der Linken.[...]

Zum Artikel im nd

Verdichtung in Marienfelde: Linke gegen Baumfällung

Sigrid Kneist, Tagesspiegel Newsletter

[...] Der Linken-Abgeordnete Alexander King kritisierte, mit diesem Bauvorhaben werde erstmals in Berlin ein geltender Bebauungsplan durch das neue Baulandmobilisierungsgesetz ausgesetzt: „Damit betreten wir rechtliches Neuland. Und das hätte eigentlich ein besonders umsichtiges Vorgehen erfordert.“ Leider sei das Gegenteil der Fall gewesen.

Zum Artikel im Tagesspiegel Newsletter

„Ich werde im Wahlkampf für Initiativen wie der Stadtverordnetenversammlung von Königs Wusterhausen werben"

Interview mit Alexander King, Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin, in: Soziale Politik und Demokratie, Nr. 481 Frage: Du bist Abgeordneter der Fraktion die Linke. Während des jetzigen Krieges in der Ukraine hast du dich stark in der Initiative „Heizung, Brot & Frieden" engagiert. Du hast wiederholt betont, dass die Frage des Krieges und die… Weiterlesen

An ihrer Seite

Sahra Wagenknecht und die Linkspartei

Stefan Reinecke, taz

[...] Was denken AnhängerInnen von Wagenknecht? Alexander King (53) ist für die Linkspartei im Berliner Abgeordnetenhaus. Er lobt den rot-grün-roten Senat, der „keine schlechte Politik gemacht und mit dem Nachtragshaushalt vielen Leuten konkret geholfen hat". King ist einer der wenigen Wagenknecht-Fans in der Berliner Linkspartei. „Wenn ich in Marienfelde Flugblätter verteile, dann sagen die Leute: Ich wähle euch nur, wenn Sahra Wagenknecht in der Linken bleibt", sagt er. [...]

Zum Artikel in der taz

Wenn die Linke Frau bei den Grünen auf der Wahlliste steht

Sabine Menkens, WELT

[...] Während von Dassel sich also auf einen neuen Anfang freuen kann, könnte für Alexander King schon bald wieder alles vorbei sein. Der Linke-Politiker rückte für den ehemaligen Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel nach, der sein Mandat im Abgeordnetenhaus aus persönlichen Gründen niedergelegt hatte. Jetzt ist die "Phase des Neuorientierens und Nachdenkens", die er sich damals verordnet hatte, offenbar vorbei. Scheel kandidiert erneut.

"Das ist natürlich sein gutes Recht", sagt King. "Dennoch hätte ich es gut gefunden, wenn wir uns im Vorfeld darüber ausgetauscht hätten, zumal wir aus dem gleichen Kreisverband kommen." King ist Sprecher für Energie und Medienpolitik seiner Fraktion. In der Versorgungskrise und der RBB-Affäre sei er sehr gefordert gewesen und habe seine Felder sehr gut bearbeitet, sagt er. "Natürlich würde ich mich freuen, wenn ich die Arbeit fortsetzen könnte. Aber ich bin auch nicht tieftraurig, wenn es nicht klappt. So etwas weiß man, wenn man sich um politische Ämter bewirbt." Allerdings, schiebt er hinterher, dauere die Amtsperiode in Berlin normalerweise fünf Jahre und nicht eineinhalb.

Dass die Wahl komplett wiederholt wird, habe ihn überrascht, sagt King. "Und ich finde es auch nicht richtig. In meinem Bezirk etwa hat es keine nennenswerten Unregelmäßigkeiten gegeben. Für unsere Demokratie finde ich es fatal, wenn so viele Wählerstimmen vom Tisch gefegt werden." Er hat sich deshalb der Verfassungsbeschwerde gegen die Wahlwiederholung angeschlossen. Dass Karlsruhe Stellungnahmen von Verfahrensbeteiligten eingeholt hat, wertet er als gutes Zeichen. "Das hätte das Gericht sicher nicht gemacht, wenn die Klage abwegig wäre." [...]

Zum Artikel auf WELT.de

Niedriger als mit Strompreisbremse:

Berlin will Kunden der Stadtwerke weiter
entlasten

Zeitung für kommunale Wirtschaft

[...]„Der Unterschied von privaten und öffentlichen Unternehmen muss sichtbar werden", fordert auch Alexander King, Sprecher für Energie der Linken. Wie genau das geschehen soll, wird verhandelt. Der Bund erlaube es Abschlagszahlungen zu übernehmen. Man schaue aber noch auf andere Möglichkeiten, die Kunden zu entlasten, so King. [...]

Zum Artikel in der ZfK

Die Lehren aus den Fehlentwicklungen

Gastbeitrag von Alexander King, erschienen in der Morgenpost

Wie soll es mit dem RBB weitergehen? Alexander King plädiert für Gehaltsobergrenzen, mehr Transparenz und die Einbeziehung des Publikums
2022 ist der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) in schwere Turbulenzen geraten. Wie soll es mit dem öffentlich-rechtlichen Medienhaus weitergehen? In unserer Serie beleuchten wir in loser Folge den Reformbedarf des Senders. Heute: Alexander King, medienpolitischer Sprecher der Linken-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Weiterlesen

LINKE für Gehaltsobergrenze beim RBB

Finanznachrichten

"Der medienpolitische Sprecher der Linken-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Alexander King, spricht sich für eine Gehaltsobergrenze beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) aus. "Wir brauchen einen Mechanismus, der sich an den Tabellen im öffentlichen Dienst orientiert, ohne Boni und üppige Ruhegelder, dafür mit der Festlegung von vernünftigen Gehaltsobergrenzen an der Spitze des Senders. Das sollte im Staatsvertrag geregelt werden", schreibt King in einem Gastbeitrag für die "Berliner Morgenpost" (Donnerstag-Ausgabe).
Eine "neue Kultur der Demut und Bescheidenheit" sei gefragt, so King weiter. "Diese Einsicht scheint Raum zu greifen, aber sie muss mit neuen Verfahren und Regeln untermauert werden." Die Annahme, dass die höchsten Gehälter die besten Leute anlockten, könne getrost für überholt gelten. "Die Erfahrungen haben uns eines Besseren belehrt, wie überall, wo öffentliche Unternehmen meinten, bei den Spitzengehältern in die Vollen gehen zu müssen, um mit der Privatwirtschaft um die ,fähigsten Köpfe' konkurrieren zu können." Die Beitragszahler hätten den Anspruch "auf vollständige Ausgabentransparenz über Euro und Cent", schreibt King."

Zum Artikel auf finanznachrichten.de

Eine Wahl voller Kuriositäten

Jan Heidtmann, Süddeutsche Zeitung

[...] Ein ganz anderes Problem hat Alexander King von der Linken. Politik ist Macht auf Zeit, und mit etwas Pech wird der promovierte Geograf das schneller erfahren, als es ihm recht ist. Er ist seit ziemlich genau einem Jahr Parlamentarier im Berliner Abgeordnetenhaus, ein klassischer Nachrücker: Weil ein anderer Politiker seiner Partei kurz nach der Wahl auf sein Mandat verzichtete, kam King zum Zuge.

Der 53-Jährige hat die Chance genutzt, als energiepolitischer Sprecher hat er daran mitgearbeitet, Berlin winterfest zu machen; als Medienpolitiker hat er früh eine Aufarbeitung des Skandals in der Führung des Senders RBB gefordert. "Ich denke, die Wähler haben für ihre Stimme und für die Diäten gute Arbeit bekommen", meint King. "Wenn es jetzt bald wieder vorbei sein sollte, dann wäre das schade."

Die Gefahr besteht umso mehr, da der Linkenpolitiker Sebastian Scheel vom Rücktritt zurücktritt und plötzlich doch wieder kandidieren will. Von ihm hatte King das Mandat vor einem Jahr übernommen; nun rutscht er wieder einen Platz weiter runter auf der Landesliste der Linken. Ein Effekt der Wiederholungswahl sei eben auch, "dass Abgeordnete, die ihr Mandat zurückgegeben haben, nun doch wieder einziehen können", sagt King. [...]

Zum Artikel in der SZ

„Watt’n dit hier?“

Erfolgreiche Kundgebung des Berliner Bündnisses „Heizung, Brot und Frieden“ trotz Minusgraden

Tim Meier, UZ

[...] Das Berliner Abgeordnetenhausmitglied Alexander King (Partei „Die Linke") griff die grüne Außenministerin Baerbock für ihre Scheinheiligkeit an, barfuß Mahatma Gandhi zu ehren, aber den Friedensappell des indischen Ministerpräsidenten mit Füßen zu treten. Die Verunglimpfung der Anti-Regierungs-Proteste durch die sozialdemokratische Innenministerin Faeser als „rechts", „putinistisch" und „verschwörungsideologisch" spreche ebenfalls eher von ihrem schiefen Demokratieverständnis, so King. [...]

Zum Artikel in der UZ

Gegen Verarmung und Kriegskurs: Bündnis »Heizung, Brot und Frieden« mobilisiert am Sonnabend nach Berlin-Lichtenberg.

Gespräch mit Alexander King,
Jan Greve, junge Welt

[...]Dennoch: Es gab einen »heißen Herbst« – vielleicht nicht in Berlin, aber in mehreren Städten, insbesondere in Ostdeutschland. Problematisch ist nur, dass man den Rechten dort zu leichtfertig die Lufthoheit überlassen hat. Im linken Spektrum hat man die Chance verspielt, geeint aufzutreten. Es wurde darüber gestritten, mit welchen Forderungen man auf die Straße geht und welche nicht ausgesprochen werden dürfen – Stichwort Sanktionspolitik gegen Russland. Am Ende gab es regelrechte Feindseligkeiten zwischen linken Gruppen. Das hilft nicht beim Mobilisieren[...]

Zum Interview in der jungen Welt

Heizung, Brot und Briefe

Friedensaktion in Berlin und Friedensappelle aus Brandenburg

Andreas Fritsche, neues deutschland

Brot und Frieden, das klingt nach einer Losung von 1917. Davor dann das Wort Heizung. Eine seltsame Mischung, dachte Alexander King im ersten Moment, als er im August den Vorschlag hörte, Sozialproteste unter der Losung »Heizung, Brot und Frieden« zu organisieren. Im Sommer dachten viele nicht daran, dass die Heizkosten im Winter ein Problem werden könnten. »Jetzt passt es mega«, findet King, der zur Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus gehört. »Die Worte Heizung, Brot und Frieden stehen genau für die Dinge, um die sich die Menschen heute Sorgen machen.«[...]

Zum Artikel im nd

ARD-Chef im Abgeordnetenhaus

Kurt Sagatz, Tagesspiegel

[...] In einer ersten Reaktion sagte der medienpolitische Sprecher der Linken-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Alexander King: „Buhrow muss sich die Kritik gefallen lassen, selbst Nutznießer mit Riesen-Salär und mächtiger Akteur in diesem System zu sein, dessen Überlebensfähigkeit er jetzt in Frage stellt. Insofern würde mich schon interessieren, wie viel Populismus hinter seinem Reformeifer steckt - und wie viele konkrete Überlegungen."

King begrüßt, dass Buhrow seine Rede viele Diskussionen angeregt hat – „auch wenn er die Rede als Privatmann gehalten haben will". Er habe mit seinen Reformideen aber auch Verwunderung, Ärger und Sorgen ausgelöst, „insbesondere in den Belegschaften".

King möchte mit dem ARD-Vorsitzenden darüber diskutieren, „wie wir die notwendigen Veränderungen gerade mit den Belegschaften und auch mit den Zuhörern und Zuschauern gemeinsam hinbekommen. Und wie Mitwirkungsrechte von Belegschaften und Publikum dauerhaft gestärkt werden können".[...]

Zum Artikel im Tagesspiegel

„Das kann ich nicht nachvollziehen“

Ohne deutliche Kritik an der Sanktionspolitik der Bundesregierung ergeben Sozialproteste wenig Sinn

Alexander King im aktuellen MieterEcho über die Berliner Regierungs(zwischen)bilanz, das Protestbündnis "Heizung, Brot und Frieden" und die Rolle der LINKEN im "heißen Herbst".

Zum kompletten Interview im MieterEcho

Reaktionen auf Buhrow-Rede: „Die Intendanten sind am Zug“

Kurt Sagatz und Markus Ehrenberg, Tagesspiegel

[...] Der Berliner Medienpolitiker Alexander King von den Linken teilt zwar nicht alle Vorschläge von Buhrow zur Ablösung linearer durch digitaler Programme, gibt aber dem WDR-Chef recht, „dass wir sehr grundsätzlich diskutieren müssen". Für Berlin und Brandenburg fordert er nach der RBB-Affäre: „Bei der Novellierung des RBB-Staatsvertrags darf es jetzt nicht nur um kleinteilige Änderungen an Verfahren und Zuständigkeiten gehen, sondern um Grundsätzliches. Wir brauchen mehr Einfluss für Zuschauer und Zuhörer, mehr Mitbestimmung für die Belegschaft, mehr Kontrolle und Transparenz und mehr Bescheidenheit in den Führungsetagen", sagte King dem Tagesspiegel. [...]

Zum Artikel im Tagesspiegel

„Über die linke Blase hinaus“
Über Sozialproteste und hinderliche Querfrontvorwürfe

Interview mit Alexander King
Isaac Funke, UZ

In Berlin hat sich im August das Bündnis „Heizung, Brot und Frieden“ gegründet, in dem neben Aufstehen, DiDF, der Vernetzung kämpferischer Gewerkschaften auch DKP und SDAJ aktiv sind. Zu den Initiatoren gehört Alexander King, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses für die Partei „Die Linke“. UZ sprach mit ihm über das Bündnis, Querfront-Vorwürfe und die Aufgaben linker Kräfte in der Krise. Weiterlesen
Zum Interview in der UZ

Heißer Herbst oder heiße Luft? Wie konsequent ist die linke Opposition?

Kommentar von Alexander King, Neues Deutschland

Am 8. September hielt Sahra Wagenknecht im Bundestag eine Rede, an die man sich noch lange erinnern wird. Derart las sie der Ampel-Regierung und insbesondere dem Grünen-Wirtschaftsminister Robert Habeck die Leviten, dass dieser ganz unruhig auf seinem Stuhl hin- und herrutschte. Das hatte es lange nicht gegeben. Viele Millionen schauten sich das Video der Rede an, likten, teilten, kommentierten überwiegend zustimmend. Es hätte für Die Linke der Aufbruch in den heißen Herbst sein können. Weiterlesen

Nach dem RBB-Prüfbericht: Demokratisiert die Öffentlich-Rechtlichen!

Gastbeitrag von Alexander King, Tagesspiegel 

Die Beauftragung der Kanzlei Lutz Abel mit der Aufklärung von Verschwendung und Veruntreuung beim RBB kostet die Beitragszahler eine Stange Geld. Insofern war die Geheimniskrämerei um den ersten Bericht von Lutz Abel völlig unangebracht und ärgerlich. Der vorliegende Bericht sowie die Entwicklungen der letzten Wochen brachten für mich fünf Erkenntnisse: Weiterlesen

Steigende Preise: So wollen linke Gruppen gegen die Energiekrise demonstrieren

Jörg Wimalasena, WELT

[...]Die Demonstranten sollen sich nun klar zum Freiheitskampf der Ukraine bekennen. „Was soll denn die Alternative sein: Streckt die Waffen, Hauptsache, die Energie kommt rüber?", fragt Schneider. Im Wagenknecht-Flügel der Linkspartei sieht man die verordnete Ukraine-Solidarität bei den Demos am Samstag dagegen kritisch. „Ich will nicht sagen, dass das eine falsche Position ist", sagt Alexander King, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses: „Aber auch Leute, die eine andere Meinung zu diesem Konflikt haben, sind von den steigenden Preisen betroffen und wollen auf die Straße gehen." Sich in Fragen der Russland-Politik auf eine bestimmte Linie festzulegen sollte laut King keine Voraussetzung sein, beim „Solidarischen Herbst" mitzumachen. „Das wirkt sonst spaltend." [...]

Zum Artikel auf WELT.de

Vetternwirtschaft und Verschwendung beim RBB : Erster Prüfbericht wirft Ex-Intendantin Schlesinger Verstöße vor

Kurt Sagatz und Joachim Huber, Tagesspiegel

[...] Alexander King, Medienpolitiker der Linken im Berliner Abgeordnetenhaus, plädierte in einer ersten Einschätzung dafür, den Bericht von Lutz Abel komplett der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. „Immerhin kostet die Kanzlei den Beitragszahler sehr viel Geld." Zugleich kritisierte er, dass die Tischvorlage im Rundfunkrat nicht schon zur gemeinsamen Beratung des Brandenburger Haupt- und des Berliner Medienausschusses vor drei Tagen zur Verfügung stand.
Inhaltlich sah sich King in seiner Forderung vom Montag bestätigt. „Wir brauchen viel mehr Transparenz, viel mehr Beteiligung der Zuschauer, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit ihren Beiträgen finanzieren, mehr Kontrolle, mehr Mitarbeiterbeteiligung - und vor allem mehr Bescheidenheit auf den Chefetagen." Damit die gesamte Vergütungsstruktur gemeint, insbesondere die Ruhegeldregelungen der Direktoren.[...]

Zum Artikel im Tagesspiegel

Vattenfall will Fernwärme-Geschäft in Berlin verkaufen – Land möglicher Käufer

Arno Schütze, Handelsblatt

[...]Die Berliner Regierung ist sich allerdings nicht einig, was mit der Wärmeversorgung geschehen soll. Ein Teil strebt die Komplettverstaatlichung an. So sagt etwa Linken-Abgeordneter Alexander King: „Die Linke setzt auf eine 100-prozentige Kommunalisierung von Gasag und Stadtwärme." Der SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh erklärte am Sonntag via Twitter: „Fernwärme und Gas, das betrifft 75 Prozent der Berliner*innen. Ich finde es richtig, diese in die öffentliche Hand zu holen."

Die Grünen stehen dem Energieträger Gas allerdings aus Klimaschutzgründen kritisch gegenüber. Sie wollen zwar auch einen Kauf des Gasag-Anteils prüfen lassen, aber eine Entscheidung erst später fällen. [...]

Zum Artikel im Handelsblatt

Berliner und Brandenburger Parlamentarier fordern bessere Kontrollen

Hanno Christ, rbb24

[...]Der Fraktionsvorsitzende von BVB/Freie Wähler, Péter Vida, sprach von einem "Skandal pyramidalen Ausmaßes", forderte auch mehr Mitspracherecht von Zuschauern bei Postenbesetzung und Programm etwa durch einen Publikumsrat. Auch Alexander King (Die Linke) sprach sich für mehr Publikumsbeteiligung aus. [...]

Zum Beitrag im rbb-online

Berlins Linke im Wahlkampf: „Sahra Wagenknecht ist wichtig für die Partei“

Ben Gross

Interview mit Alexander King
Robert Kiesel, Tagesspiegel

Alexander King sitzt für die Linke im Berliner Abgeordnetenhaus. Ein Gespräch über Spaltung,
Wirtschaftssanktionen gegen Russland – und Zuspruch von rechts 
Weiterlesen

Zum Interview im Tagesspiegel

Geschwächte Friedenskraft

Jana Frielinghaus, Neues Deutschland

[...] In Berlin ist [DIE LINKE] über den Landtagsabgeordneten Alexander King und andere Teil des Demobündnisses. [Das Berliner Bündnis] erntete [...] durchaus Bekundungen von Respekt für ein gelungenes Konzept zum Fernhalten rechtslastiger und verschwörerischer Parolen. Vorab war auch in Berlin von Linken geargwöhnt worden, dass es zu einem Fraternisieren mit »rechtsoffenen« Gruppen kommen könnte. [...]

Zum Artikel im nd

Nicht vor 2023?: Pflegecampus in Tempelhof lässt auf sich warten

Bao-My Nguyen, Tagesspiegel

[...] Eine Vermutung, die auch den Abgeordneten Alexander King und Tobias Schulze nicht fremd sind. Im August stellten die Politiker der Linken eine Anfrage an den Senat mit dem Betreff: „Schließung Wenckebach-Klinikum: Wurden bereits vor Genehmigung und Bedarfsanalyse Tatsachen geschaffen?"
Aus den Antworten geht hervor, dass der Senat Ende Juli 2021 einen Antrag von Vivantes erhielt, den Wenckebach-Standort nach Schöneberg zum Auguste-Viktoria-Krankenhaus zu verlegen. Einen Feststellungsbescheid hat der Senat bis heute nicht erteilt, aber in Aussicht gestellt. Die Antworten des Senats lassen durchscheinen, dass er bisher wenig darin involviert ist: „Vivantes steht laut eigener Angabe im regelmäßigen Austausch mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg und informiert anlassbezogen den Krankenhausbeirat Tempelhof-Schöneberg über die weiteren Planungen." [...]

Zum Artikel im Tagesspiegel

Enteignung gegen Nebenkostenwahnsinn

Nora Noll, Neues Deutschland

[...] Sowohl die Gasag als auch das Fernwärmenetz, die zusammen etwa 75 Prozent der Berliner Haushalte versorgen, sollten noch in dieser Legislatur in die öffentliche Hand kommen, sagt Alexander King, energiepolitischer Sprecher der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus. Der Weg dorthin ist allerdings nicht geklärt. Vattenfall, bisheriger Betreiber des Fernwärmenetzes, will verkaufen. »Und es ist nicht zu viel verraten, wenn man sagt, dass sich die Berliner Regierung dafür interessiert«, so King.[...]  Zum Artikel im ND

"Den Protest gegen die falsche Ampel-Politik den Rechten zu überlassen, das wäre dann der GAU für unsere Demokratie."

Alexander King im Interview mit "Arbeitnehmerpolitik/Soziale Politik und Demokratie" über den Aufruf für eine Populäre Linke und das Berliner Protestbündnis "Heizung, Brot und Frieden", das am 3. Oktober wieder auf die Straße geht. Zum Interview

Kein Rechts-Links-Bündnis für Frieden

Andreas Fritsche, Neues Deutschland

[...] Indessen sollte sich der Berliner Abgeordnete Alexander King (Linke) rechtfertigen, weil er Lachmann für die Demonstration öffentlich gedankt hatte. Dass Rechtsradikale versuchen, Proteste zu unterwandern, werde diesen Herbst noch öfter vorkommen, denkt King. «Wichtig ist, dass es den Rechten angesichts der großen Teilnehmerzahl nicht gelungen ist, den Protest zu kapern. Sie sind schlicht in der Masse untergegangen.»

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Für Heizung und Frieden
auf die Straße

Andreas Fritsche, Neues Deutschland

[...] Eine Diskussion entspann sich um das Wort »Frieden« in der Hauptlosung, die jetzt den Namen für das Bündnis hergibt. »Heizung und Brot gibt es nun einmal nicht ohne Frieden in der Ukraine«, verteidigte der Abgeordnete Alexander King den Begriff. [...]

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„Egal, was meine Wähler denken“:
LINKE gehen gegen Grüne auf die Straße

Michael Maier, Berliner Zeitung

Linke Gruppen wollen am Montag in Berlin gegen die Politik der Grünen protestieren. Alexander King, medienpolitischer Sprecher der Linksfraktion in Berlin, erklärt warum.

Zum Interview in der Berliner Zeitung

Warum die meisten Berliner Fraktionen einen RBB-Untersuchungsausschuss ablehnen

Daniel Böldt, Tagesspiegel

[...] Auch der Linke-Abgeordnete Alexander King verweist auf Staatsferne. „Ich setze eher darauf, die Beteiligung der Belegschaft an der Aufklärung zu stärken, so wie das im Sender auch diskutiert wird", sagte er. [...]

Zum Artikel im Tagesspiegel

RBB-Affäre: Schlesinger fristolos gekündigt- keine Abfindung

Julian Würzer, Berliner Morgenpost

[...] Auch die Linken-Fraktion sah in der fristlosen Kündigung Schlesingers einen richtigen Schritt. Der medienpolitische Sprecher Alexander King sagte: „Gut, dass der Verwaltungsrat die fristlose Kündigung von Frau Schlesinger ausgesprochen hat. Und gut, dass es keine Ruhegeldzahlung geben wird. Dem vielen verschwendeten Geld darf jetzt nicht noch weiteres Geld hintergeworfen werden.“ Er begrüßte den Vorschlag, einen Interims-Intendanten einzusetzen, und forderte die Einbeziehung der Mitarbeiter. „Wir brauchen einen geordneten Übergang, unbedingt unter Mitwirkung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und in einem offenen und transparenten Verfahren.“ [...]

Zum Artikel in der Morgenpost

Proteste gegen hohe Preise: „Da mache ich keinen Gesinnungstest"

Jörg Wimalasena, WELT

[...]Alexander King, der für die Linkspartei im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt, sagte WELT zwar, es sei selbstverständlich, dass die Linke keine Demonstrationen unterstütze, die von rechten Parteien angemeldet oder beherrscht würden. „Aber wenn Leute ihre berechtigte Wut auf die Straße tragen, mache ich keinen Gesinnungstest. Da frage ich erst mal nicht, ob die links oder rechts sind." Aber er freue sich natürlich, wenn man sie von linker Politik überzeugen könne.

Er selbst kenne viele Leute, die bei Corona-Demos waren und teilweise „vernünftige Linke" seien, sagte King. „Man treibt den Rechten die Leute erst zu, wenn man immer alle von vorneherein als Querdenker oder rechts labelt." Man müsse aushalten, dass auf einer Demo jemand neben einem laufe, der vollkommen andere Ansichten hat als man selbst. „Wenn es menschenfeindliche Äußerungen gibt, muss man einschreiten, aber man kann nicht erwarten, dass alle Leute auf einer Demo fertig gebackene Linke sind." An seine Parteivorsitzenden gerichtet, fügte King hinzu: „Mit Distanzierungen im Vorfeld würde ich mich zurückhalten." [...]

Zum WELT-Artikel

 

Sender hatte Boni nicht auf dem Schirm

Matthias Krauß, Neues Deutschland

[...] »Es muss jetzt darum gehen, die strukturellen Probleme beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zukunftsgerichtet zu bearbeiten und diesen zu demokratisieren«, sagte am Dienstag Alexander King, der medienpolitische Sprecher der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Nach Kings Ansicht dürften die Spitzengehälter nicht wie bisher freihändig durch den Verwaltungsrat festgelegt werden, vielmehr sollte dazu eine unabhängige Kommission eingesetzt werden. »Vollständige Transparenz über jeden Euro und Cent, Offenlegung von Beraterverträgen und Boni«, forderte der Politiker. [...]

Zum Artikel im ND

Affäre um Ex-RBB-Intendantin Schlesinger: Babylon Berlin

Aurelie von Blazekovic, Anna Ernst, Verena Mayer und Claudia Tieschky, Süddeutsche Zeitung

[...] Wolf war offensichtlich das Rad, um das sich in dieser Affäre vieles gedreht hat", sagt der medienpolitische Sprecher der Linksfraktion, Alexander King, der auch Mitglied im Wirtschaftsausschuss ist. [...]

Zum Artikel in der Süddeutschen Zeitung

 

Medienwissenschaftler zum Fall Schlesinger: den öffentlich-rechtlichen Rundfunk „ausmisten“

Matthias Schwarzer, RedaktionsNetzwerk Deutschland

[...] Vertreterinnen und Vertreter der Partei Die Linke in Berlin und Brandenburg hatten bereits am Dienstag eine Reform des gesamten öffentlich-rechtlichen Rundfunks gefordert. Zudem müssten die Gehälter der Senderspitzen auf den Prüfstand, wie der medienpolitische Sprecher der Linken im Berliner Abgeordnetenhaus, Alexander King, erklärte. [...]

Zum Artikel im rnd

Vattenfall hebt Strompreise in Berlin deutlich an

Berliner Morgenpost, Dominik Bath

[...] Der Sprecher für Energiepolitik der Linksfraktion in Berlin, Alexander King, bezeichnete die Erhöhung als „happig“. Sie sei aber nur ein Vorgeschmack auf das, was an Belastungen auf die Menschen in Berlin noch zukommen würde. „Was von der Bundesregierung bisher zur weiteren Entlastung zu vernehmen ist, kann deshalb nur ein schlechter Scherz sein“, so King. Da müsse mehr kommen. [...]

Zum Artikel in der Morgenpost

Chefgehälter beim RBB zu hoch

Matthias Krauß, Neues Deutschland

[...]»Natürlich sind die Gehälter zu hoch«, meinte der Berliner Abgeordnete Alexander King (Linke), der gemeinsam mit Domres im Potsdamer Landtag vor die Presse trat. King bezog sich auf Jahresgehälter der Intendanten in den ARD-Anstalten zwischen 300 000 Euro und 400 000 Euro. Das seien »Gehälter ohne jedes Maß«. Da die Personalausgaben der Sender aus zwangsweise erhobenen Gebühren finanziert würden, »ist es keine Petitesse, wofür sie ausgegeben werden«. Diese Debatte müsse »in allen Sendeanstalten« geführt werden. [...]
Der im »Handelsblatt« veröffentlichte Vorschlag, den RBB zu zerschlagen und sein Sendegebiet zwischen dem mitteldeutschen MDR und dem norddeutschen NDR aufzuteilen, bezeichnete King als »Schnapsidee«. [...]
Zum Artikel im ND

Nach Skandal um Ex-Intendantin Schlesinger Linke-Politiker wollen mehr Kontrolle beim RBB – neue Details zu Baukosten

Lassiwe, Benjamin

[...] Eine verstärkte Kontrolle des RBB und seiner Gremien haben die Medienpolitiker der Linken in Berlin und Brandenburg, Thomas Domres und Alexander King, gefordert. Zugleich sprachen sie sich gegen Pläne aus, den Sender zwischen MDR und NDR aufzusplitten. „Es ist eine verrückte Idee, den RBB zu zerschlagen", sagte der medienpolitische Sprecher der Berliner Abgeordnetenhausfraktion der Linken, Alexander King. „Berlin und Brandenburg bilden einen Wirtschafts- und Sozialraum und haben eine verknüpfte Medienlandschaft." Daher brauche es auch weiterhin einen gemeinsamen Sender für die Region.

Vor Journalisten schlugen King und Domres eine Reformkommission vor, die sich grundlegender mit den Strukturen, Berufspflichten und der Transparenz beim RBB auseinandersetzen solle. „Wir müssen einen breiteren Diskussionsprozess unter Einbeziehung der Mitarbeiter in Gang setzen", sagte King. Ein Gremium aus Mitgliedern des Rundfunkrats, der Freienvertretung und des Personalrats sollte zudem am Aufklärungsprozess beteiligt werden und diesen steuern. [...]

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Linke fordern Reformen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

dpa, B.Z.

"Mit Blick auf die RBB-Affäre um die zurückgetretene Intendantin Patricia Schlesinger haben die Linken in Berlin und Brandenburg umfassende Reformen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefordert. Dafür sollten die Sender eine Reformkommission einsetzen, die sich mit Strukturen, Transparenz, der Offenlegung von Beraterverträgen und weiteren Fragen befasst, sagte der medienpolitische Sprecher der Linken im Berliner Abgeordnetenhaus, Alexander King, am Dienstag in Potsdam. Auch die Senderbeschäftigten müssten in die Überlegungen einbezogen werden."

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epd-Agenturmeldung

Die Linken in Berlin und Brandenburg fordern Reformen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk - als Konsequenz aus der aktuellen RBB-Affäre

Potsdam (epd)

Die Rufe nach Reformen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk reißen nicht ab. Die Linken in Berlin und Brandenburg fordern nun eine Reformkommission der Sender, die sich mit Strukturen, Transparenz, der Offenlegung von Beraterverträgen und weiteren Fragen befassen soll. Auch die Beschäftigten müssten miteinbezogen werden, betonten die medienpolitischen Sprecher der Linksfraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus und im brandenburgischen Landtag, Alexander King und Thomas Domres, am Dienstag in Potsdam. Transparenz und Sparsamkeit im Umgang mit den Mitteln der Beitragszahlenden sei an allen Stellen geboten. Weiterlesen

Übernehmen MDR und NDR jetzt den RBB?

Stefan Peter, B.Z.

[...] Alexander King (53, Linke) warnt: „Den RBB zu zerschlagen, würde vermutlich eher dazu führen, die Verankerung und das Interesse der Berliner und Brandenburger an ihrem Sender noch zu schwächen."

Zum Artikel in der B.Z.

Ungewollte Spannung beim Rundfunk

Andreas Fritsche, Neues Deutschland

[...]  Die Gewerkschaft kritisiert, im Gegensatz zum Brandenburger Landtag – dort soll es voraussichtlich am 16. August eine weitere Sondersitzung des Hauptausschusses geben – sei das Berliner Abgeordnetenhaus auf Tauchstation gegangen. Am vergangenen Dienstag hatte sich als erster Abgeordneter lediglich Alexander King von der Linksfraktion zu Wort gemeldet, und auch jetzt ist von anderen nicht viel zu hören. 

Zu wenig erfahre man bislang über die Gründe für die Kostenexplosion beim inzwischen auf Eis gelegten Digitalen Medienhaus (DMH) des RBB, hatte King gerügt. Preissteigerungen seien in diesen Zeiten einzukalkulieren. Aber ein Sprung von 63 auf 185 Millionen Euro in kürzester Zeit sei „erklärungsbedürftig – umso mehr, wenn Vorwürfe der Vetternwirtschaft rund um den scheidenden Messechef Wolf im Raum stehen». Interessant sei nicht nur die Frage, wie Beraterverträge zustande gekommen sind. Genauso interessant wäre es zu wissen, worin die Leistungen bei diesem offenbar aus dem Ruder gelaufenen Planungsprozess bestanden und bestehen. „Dass Patricia Schlesinger zwar die durchschnittliche Höhe des Verzehrs ihrer häuslichen Gäste auf den Cent genau angeben kann, aber weiter verschweigt, wer an diesen Abendessen eigentlich teilgenommen hat, ist ein weiteres Ärgernis und wird vor keinem Gericht Bestand haben», urteilt der Politiker. „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist der Öffentlichkeit auf Euro und Cent rechenschaftspflichtig.»

Im Unterschied zu seinem Brandenburger Parteifreund Thomas Domres hat Alexander King bislang keine Rücktrittsforderung an Schlesinger erhoben. „Ich glaube aber persönlich nicht, dass sie sich wird halten können», bekräftigt King am Sonntag gegenüber „nd». Etwas anderes wäre den Beitragszahlern nicht zu vermitteln. 55,08 Euro sind vierteljährlich zu entrichten. Für manche Berliner sei das eine Summe, die sie nicht leicht zahlen können, sagt King. Und dann läsen sie, dass die RBB-Intendantin einen Dienstwagen mit Massagesitzen benutzt, der regulär 145 000 Euro kostet, auch wenn er günstiger geleast wurde. Zumindest müsste Patricia Schlesinger ihr Amt im Interesse der Aufklärung ruhen lassen, findet King [...]

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Ein Rückzug, der vielen nicht genügt

Dominik Bath, Berliner Morgenpost

[...] „Ich persönlich glaube nicht, dass sich Frau Schlesinger als Intendantin halten wird. Dazu ist der Schaden für den RBB zu groß. Das Mindeste wäre, dass sie jetzt ihr Amt ruhen lässt", sagte der medienpolitische Sprecher der Linken im Abgeordnetenhaus, Alexander King. Nötig sei nun eine Aufarbeitung des Falls. Gleichzeitig müssten Schlussfolgerungen diskutiert werden, wie die Kontroll- und Aufsichtsfunktionen der Gremien so gestärkt werden können, dass sich so etwas nicht wiederhole. Er habe deshalb auch eine Befassung des Medienausschusses mit dem Thema nach der Sommerpause gefordert. [...]

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RBB-Rundfunkrat beschäftigt sich am Montag erneut mit Fall Schlesinger

Markus Ehrenberg und Kurt Sagatz, Tagesspiegel

[...] Nicht ganz so weit geht Alexander King, medienpolitischer Sprecher der Linken im Berliner Abgeordnetenhaus. „Nach ihrem Rückzug vom ARD-Vorsitz ist kaum noch vorstellbar, dass Patricia Schlesinger dauerhaft Intendantin des RBB bleiben kann. Für den RBB, die Mitarbeiter und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk insgesamt und im Sinne der Aufklärung wäre es das Beste, wenn Frau Schlesinger ihr Amt zumindest ruhen lassen würde", sagt der Politiker. Zudem wiederholte er seine Forderung, „dass wir sofort nach der Sommerpause eine Debatte im Medienausschuss über Konsequenzen aus dem Fall Schlesinger anberaumen. Das Vertrauen der Zuschauer und Beitragszahler in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk darf nicht weiter aufs Spiel gesetzt werden." [...]

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Wie lange kann sich Schlesinger noch als RBB-Chefin halten?

Stefan Peter, B.Z.

[...] Bei den Berliner Linken hat man die RBB-Intendantin schon abgeschrieben. „Ich persönlich glaube nicht, dass sich Frau Schlesinger als Intendantin halten wird", so der medienpolitische Sprecher Alexander King (53) zur B.Z. „Dazu ist der Schaden für den RBB bereits zu groß. Das Mindeste wäre, dass sie jetzt ihr Amt ruhen lässt. Das wäre im Interesse des RBB und seiner vielen guten Mitarbeiter, des öffentlich-rechtlichen Rundfunks insgesamt und in jedem Fall im Sinne der Aufklärung der Vorwürfe gegen sie angebracht." [...]

Zum Artikel in der B.Z.

Patricia Schlesinger als ARD-Vorsitzende zurückgetreten

Elmar Schütze, Berliner Zeitung

[...] Für Alexander King, medienpolitischer Sprecher der Berliner Linksfraktion, steht der öffentliche-rechtliche Rundfunk unter besonderem Rechtfertigungsdruck. Man müsse sich beim RBB schon fragen, was man für eine Kultur im Umgang mit Beiträgen hab, sagte King im Gespräch mit der Berliner Zeitung.

Längst sei die Affäre „eine Belastung für den RBB". Und auch die Frage nach persönlichen Konsequenzen stehe „sowieso im Raum". King sieht sieht jetzt Patricia Schlesinger selbst am Zug. Sie müsse sich fragen: „Was wäre jetzt der beste Dienst am öffentlich-rechtlichen Rundfunk?" [...]

Patricia Schlesinger selbst wird unter anderem dafür kritisiert, dass der Verwaltungsrat ihr Gehalt jüngst um 16 Prozent von 261.000 auf 303.000 Euro pro Jahr erhöht hat. Auch die Rektoren erhielten ein sattes Plus von 12 Prozent. Wofür eigentlich, fragt sich Linken-Politiker King. „Gehaltserhöhungen in dieser Größenordnung müssen sich über Leistungen rechtfertigen lassen", sagte er. An Einschaltquoten ließe sich das beispielsweise nicht messen.

Gleichzeitig fahre der RBB eine Sparpolitik. Feste freie Mitarbeiter müssten um Weiterbeschäftigung fürchten, Sendungen würden abgesetzt. „Da klafft zu viel auseinander."

Ebenfalls in der Kritik steht Schlesinger wegen Geschäftsessen kritisiert, zu denen sie zu sich nach Hause eingeladen habe. Wie King sagt, ärgere er sich darüber, dass Schlesinger „zwar die durchschnittliche Höhe des Verzehrs ihrer häuslichen Gäste auf den Cent genau angeben kann, aber weiter verschweigt, wer an diesen Abendessen eigentlich teilgenommen hat". Dieses sei „ein weiteres Ärgernis", auch wenn es vor keinem Gericht Bestand haben werde, so King. [...] 

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Berliner Linke fordert Ausschuss-Sitzung zur Causa RBB

Kurt Sagatz, Tagesspiegel

[... ] Alexander King, medienpolitischer Sprecher der Linken im Berliner Parlament, forderte am Dienstag, dass sich das Abgeordnetenhaus mit den Vorwürfen gegen Intendantin Patricia Schlesinger und den RBB-Verwaltungsratsvorsitzenden Wolf-Dieter Wolf und mit dem Stand des internen Aufklärungsprozesses befassen müsse.

„Statt mehr Klarheit zu erhalten, stellen sich immer mehr Fragen. Nicht immer geht es dabei um mögliche Verstöße gegen die Compliance-Regeln oder gar justiziable Fragen“, sagte King.[...]

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RBB-Intendantin Schlesinger kommt nicht nach Potsdam

Kurt Sagatz, Tagesspiegel

[...] Alexander King, Ausschuss-Mitglied der Berliner Linken, hält eine Sondersitzung in der Sommerpause nicht für nötig. „Jetzt wäre das auch zu früh, da die Ergebnisse der Prüfungen nicht vorliegen.“ Wenn danach noch Fragen offen bleiben, sollten wir nachhaken und uns damit beschäftigen. Auch über politische Schlussfolgerungen könne dann diskutiert werden“ sagte er.

„Wichtig ist uns, den durchsichtigen Versuch der AfD, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Misskredit zu bringen, zurückzuweisen.“[...]

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Linker Aufbruch? Erfahrungsbericht eines Parteitagsdelegierten

Alexander King, Nachdenkseiten

Wir haben einen Parteitag erlebt, der nicht so ganz von dieser Welt war. Personalentscheidungen und politische Debatten, die unter dem Regenbogenbanner des Bühnenbildes stattfanden, waren sehr weit weg von dem, was außerhalb der Erfurter Messehalle in unserer Gesellschaft… Weiterlesen

„Nicht zu verantworten" – Anhörung in Berlin zu Auswirkungen eines Öl- und Gas-Embargos auf Wirtschaft und Bevölkerung

 Florian Warweg, Nachdenkseiten

[...] Inhaltlich eingeleitet und begründet wurde die Anhörung im Berliner Abgeordnetenhaus am 15. Juni unter dem Titel „Auswirkungen eines Energieembargos auf die Energieversorgung sowie Industrie und Gewerbe in der Metropolregion Berlin-Brandenburg vom energiepolitischen Sprecher der Linksfraktion, Alexander King. Dieser verwies auf das jüngst verabschiedete EU-Ölembargo und dass es durchaus die Möglichkeit gegeben hätte, Ausnahmeregeln für die Raffinerien in Schwedt und Leuna zu erreichen, doch dass die Bundesregierung darauf bewusst verzichtete und einen kompletten Ausstieg von russischem Öl bis Ende 2022 beschloss. [...]

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Bezirksamt Kreuzberg verstößt gegen die Pressefreiheit

B.Z. Redaktion

[...]„Für mich gilt der Grundsatz: Wenn zu einer Pressekonferenz eingeladen wird, müssen alle Medien Zugang haben“, so Alexander King, medienpolitischer Sprecher der Linke-Fraktion.[...]

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Tempelhof: Kinder- und Vereinsschwimmen haben Vorrang bei Badneubau an der Götzstraße

Susanne Schilp, Berliner Woche

Im Zuge des Stadtumbaus „Neue Mitte Tempelhof“ soll das Hallenbad an der Götzstraße abgerissen und neu gebaut werden. Frühestens 2026 soll es fertig sein. Der Abgeordnete Alexander King (Die Linke) hat Zweifel, dass es den Bedürfnissen der Tempelhofer genügt[...] 

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Fernwärme könnte Berlinerin werden

Nicolas Šustr, Neues Deutschland

[...] Auch die ener­gie­po­li­ti­schen Spre­cher der Koali­ti­ons­frak­tio­nen, Jörg Stroed­ter (SPD), Ste­fan Tasch­ner (Grü­ne) und Alex­an­der King (Lin­ke), erklä­ren gemein­sam: »Nach dem Vor­bild des Rück­kaufs des Strom­net­zes soll auch das Fern­wär­me­netz wie­der den Ber­li­ne­rin­nen und Ber­li­nern gehö­ren, damit die künf­ti­ge Fern­wär­me­ver­sor­gung sozi­al ori­en­tiert und voll­stän­dig in die Kli­ma­schutz­zie­le des Senats inte­griert wer­den kann.« [...]

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Gemeinsamer Antrag Linke und SPD in Berlin fordern weiter Rekommunalisierung des Gasnetzes

dpa

[...]„Wir brauchen den integrierten Netzbetrieb in öffentlicher Hand für eine effektive Energiewende“, teilte der energiepolitische Sprecher der Linksfraktion, Alexander King, am Dienstag auf Anfrage mit.[...]

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Neu für die Linke im Parlament: Politik für den Stadtrand und Corona-Dialoge

Sigrid Kneist, Tagesspiegel Plus

Als Nachrücker zog Alexander King ins Berliner Abgeordnetenhaus ein. Er ist ein politischer Weggefährte Sahra Wagenknechts und Unterstützer der Sammlungsbewegung „Aufstehen“ [...]

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Linkes Dreierlei: bewegen, regieren und helfen

Alexander King, Neues Deutschland

Sich auf das bewegungsaffine Milieu zu verengen, ist keine Perspektive für die Linkspartei. Die Berliner Linke hat Ja gesagt zur Koalition mit SPD und Grünen. Es ist gut, dass die Zustimmung deutlicher ausgefallen ist, als viele erwartet hatten. Die Abgeordneten und Senatsmitglieder der Linken werden den Rückhalt ihrer Genossen benötigen in der Auseinandersetzung um strittige, aber notwendige Weichenstellungen.[...]

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Linkes Kiezbüro

Hildburghauser Str. 29, 12279 Berlin

Sozialberatung: ab 15. Mai 2023 je am  1. und 3. Montag im Monat: 15 bis 17 Uhr

Sprechstunde mit Harald Gindra (BVV-Verordneter): je am 1. und 3. Freitag im Monat: 12 bis 16 Uhr

Beratungsangebot nur bei vorheriger Anmeldung.
buero@alexander-king.de